


Die Puppebühne
Die Puppenbühne besteht seit dem Jahr 2001 und bringt ausschließlich kriminalpräventive Stücke auf die Spielleiste, die sie selbst entwickelt und in ein Gesamtkonzept
eingebettet dem Publikum vorträgt. In den drei Stücken werden schwerpunktmäßig folgende Themen bearbeitet:
- Gewalt unter Jugendlichen / „Abziehen“: Zielgruppe. Jugendliche von 12-14 Jahren
- Zivilcourage als Zeuge einer Straftat Zielgruppe: Personen ab 18 Jahre
- Drogenmissbrauch am Beispiel des Cannabiskonsums bei Jugendlichen
Zielgruppe:
Jugendliche von 12–14 Jahren und deren Eltern
Zielsetzung
Die Polizeipuppenbühne ist im Rahmen des EU-Projektes „Mut gegen Gewalt“ gegründet worden. Es wird großer Wert darauf gelegt, dass die teilnehmenden Schüler mit der
angebotenen Thematik bereits vertraut sind. Wünschenswert ist eine Vorbereitung der Schüler im Rahmen eines Schulprojektes zum Thema „Gewalt“, bzw. „Drogen“. Im Rahmen
der Aufführung an wechselnden Aufführungsorten zu C) ist als Hinführung zum Thema, zur Verdeutlichung drogentypischer Verhaltensweisen und zur Aufklärung bzgl. der
gesundheitlichen Folgen des Cannabiskonsums vorgesehen, einen kleinen Film zu zeigen, was über einen Beamer und eine Leinwand am besten realisiert werden kann.
Die Puppen werden von den Puppenspielern am erhobenen Arm geführt, so dass sich immer wieder Handhabungsfehler einschleichen, die erst ausgewertet und abgestellt werden
können, wenn der Puppenführer die Möglichkeit erhält, sich und seine Puppe selbst in Aktion zu sehen. Dazu ist es notwendig, seine Handlungen mittels eines Camcorders
aufzuzeichnen und sie ihm anschließend vorzuspielen.